Jäger erschießt Mann und verletzt Frau schwer

Unbegreiflich, ohne zu sehen auf was der schießt, drückt der einfach ab.
Für mich fahrlässige Tötung, denn er nahm es billigend in Kauf:

http://www.t-online.de/nachrichten/pano ... sfeld.html

Geschossen weil es geraschelt hat. Der hat doch einen an der Klatsche.

Mfg.Leni

Unbegreiflich, ohne zu sehen auf was der schießt, drückt der einfach ab.
Für mich fahrlässige Tötung, denn er nahm es billigend in Kauf:

http://www.t-online.de/nachrichten/pano ... sfeld.html

Das sehe ich auch so, der gehört in den BAU

Immer wieder die gleichen dummen Sprüche: "Wir sind zutiefst betrübt ..."

Das nennt sich Mord oder Totschlag, für fahrlässige Tötung sehe ich keinen Anlass!

Jäger dürfen erst schießen, wenn sie das Objekt EINDEUTIG erkannt haben. Wenn es raschelt, hat er das Objekt zwar akustisch wahrgenommen, aber nicht gesichtet.

Er muss das Objekt so deutlich sehen, dass er genau weiß, wen oder was er vor sich hat.

Hier wird wieder ein Gefälligkeitsurteil der Jägerschaft erwartet.

ich frag mich auch wie man sowas als JagdUNFALL bezeichnen kann

schon für solche Äusserungen sollte der Jagdverband die Konsequenzen ziehen und seinen Sprecher feuern und auch die Verantwortlichen wenn sie das nicht schnellstens klarstellen

Desweiteren hat das absolut nichts mit fahrlässiger Tötung zu tun , sondern das ist ganz klar Totschlag.

Mord ist es ,wenn er einen Menschen erkannt hätte.

Fahrlässige Tötung käme in Frage ,wenn er auf angesprochenes Wild geschossen hätte und erkennbare Menschen in der Nähe zu Tode gekommen wären.

Oder wenn er jemanden ausversehen erschossen hätte weil sich beim rumhantieren ein Schuss gelöst hat.

Aber blind auf was zu ballern ist und bleibt Totschlag.


Der Jagdverband hat sich jedenfalls einen gewaltigen Bock geschossen.

der muss doch mehrfach geschossen haben, mit schrot wird der wohl niemanden auf distanz tot schiessen.
aber welcher jäger schiesst mit anderer munition mehrfach ins nichts?
besoffen?
nur meine gedanken dazu!

Da fehlen mir gerade die Worte....

Das in den letzten Jahren vermehrt schlecht ausgebildete Anfänger und senile Tatterkreise sich grüne Hüte aufsetzen, ist einer der Gründe, warum ich lieber sondeln gehe.....
Solches unglaubliche Fehlverhalten, ist eine Schande für den Werdegang der Jäger und der Jagd....
Niemand kann das ungeschehen machen, aber mehrjähriger Knast währe ein notwendiges Signal !

Mein Beileid den Hinterbliebenen !

Ich denke nicht das er mehrfach geschossen hat. Bei hoher Mündungsgeschwindigkeit reicht der Gewebeschock. Ein Wahnsinn das so etwas immer wieder passiert.Ich ziehe mir Abends beim Sondeln immer eine Warnweste über.Aber ob das hilft, ich hoffe ich mus es nie austesten.
L.g DerSucher

Schitt..deswegen war ich auch am Strand sondeln...nach dem Baden..in der Ostsee..

Ja..das Leben geht so schnell. ..bin jetzt eine Woche in Guestrow auf Messe...gestern mein Cousin verstorben. .eben die Nachricht..das ein Bekannter mit Privatflieger abgestürzt ist. ...da trink ich mal nen Fernet auf die Beiden...und jeden Tag genießen. ...war gestwrn in Kuehlungsborn baden...toll.

Ja..und Boot fahren ist toll. Hab mir deshalb letzte Woche noch ein 2tes gekauft...

Unglaublich und traurig, dass so dumme Menschen Jagdschein und Waffe besitzen.
Aus dieser xxxxx kann sich doch niemand rausreden....
Die Bezeichnung eines Jagdunfalls ist eine Frechheit.

Gruß

Frundsberg,das habe ich im Netz gelesen, mit dem 52 jährigen...
Und der "Jagdunfall"? Wieso schießen die immer noch blind los, wenn sie von anderen Unglücken hören. Gerade da muss man doch vorsichtiger werden. Aber nee, immer druff.
Irgendwo fehlts solchen doch im Kopf...

Der braucht nicht mehrfach geschossen zu haben . Mit der Energie einer Gewehrpatrone durchschiesst man einen Baum mit Leichtigkeit . Wenn auch nur mit militärischen Spitzgeschossen. Aber die Energie eines aufpilzenden jagdlichen Teilmantelgeschosses reicht auch auf sicheren Ausschuss bei einer Wildsau.
Stellt man sich jetzt einen viel weicheren Menschen ohne die Schwarte und den massiveren Knochen als Ziel vor ,dann sollte man nicht freilich nicht in der Nähe des Getroffenen stehen ... ,dann reichen wahrscheinlich schon Knochensplitter für schwere Verletzungen.

Das ist so das was ich in Erinnerung aus Lektüren habe. Ringjäger kann mich ja berichtigen wenn ich mich irre.

Schießen darf der Grünrock n u r - und das wir ihm in seiner Ausbildung explizit eingebleut - wenn er eindeutig
"ansprechen" kann, d.h., wenn er die Beute klar identifiziert hat. Wenn er von dieser Maxime abweicht, nimmt er
billigend in Kauf, irgendetwas zu treffen, was kein jagdbares Wild ist - im Zweifel auch einen Menschen. Und da ist
es mit der Fahrlässigkeit eindeutig vorbei - das ist glatter Totschlag.

Nur gut, dass ich allermeistens die Grünröcke schon sehe, bevor sie mich auch nur ansatzweise wittern, oder soll
ich schreiben, dass ich sie wittere, bevor sie mich sehen - sch...egal, jede Nichtbegegnung ist eine gute Begegnung....


vg


karuna

p.s.: ...abgesehen von dir, Ringjäger, denn du bist ein feiner Kerl.

Bei uns hier ist das auch nicht ganz einfach.
In den abgelegenen Jagdrevieren wo sich wenig Menschen herumtreiben und noch weniger Abseits der Wege.

Ich hatte vor garnicht langer Zeit eine Begegnung mit einem Jäger, der nicht wenig nach Sprit gestunken hat. Der hatte definitiv gesoffen.Und laut Aussage seines Nachbarn ist er wirklich schwerer Alkoholiker.

Die Bestimmungen und Prüfungen bedarfen meiner nach einer derben Überarbeitung.
Alle 2 Jahre zum Eignungstest mit dem ganzen Schnickschnack und auch wegen Alkohol mal kontrollieren.

Nicht umsonst sind die Jäger bei mir derbe verhasst, ich hatte auch Nachts schon eine nette Begegnung. Da steht der Kerl aufm Hochsitz aufm Acker keine 30m von der Bundesstraße entfernt und ballert Richtung Feldmark. Ich stehe keine 50m entfernt seitlich.

Ich weiß nicht...soll ich ihm das nächste mal die Zähne aus dem Maul oder wie?

Keine Ahnung, jedenfalls ist es immer wieder Wahnsinn was die so machen und hier sehen wir mal wieder was das Ergebnis sein kann. Mir tun die Menschen wirklich Leid.
Aber den Jäger soll die volle Bandbreite treffen. Wenn ich überlege das ich nichtmal meine Schreckschuss Silvester auf der Straße nutzen darf...

Habe gerade mitbekommen, die Staatsanwaltschaft ermittelt nur wegen: "Fahrlässiger Tötung"!

Das nenne ich ein gesundes Gesinnungsdenken, das zu einem gesunden Gesinnungsurteil führen wird ...

Möchte nur zu gerne mal wissen, aus welchem Ärmel die Staatsanwaltschaft da eine "Fahrlässigkeit" bezieht?

Wohl ein Gesetz vom Reichsjägermeister


Gruß
cw

Wohl ein Gesetz vom Reichsjägermeister

Das ist des Jägers höchst Gebot, was du nicht (er)kennst, das schieß nicht tot.

Und das ist nur eines der, wenn auch ungeschriebenen Gesetze, das wesentlich älter ist als der RJM....wer Die meinerzeit nicht auswendig aufsagen konnte, durfte nicht mal ein Gewehr angucken.....

Fahrlässigkeit, lieg hier in keinem Fall vor.....

der vorfall ist traurig und bedarf keiner weiteren Kommentare. genauso wenig braucht es irgendwelche ballistik Diskussionen. völlig unpassend. mein Beileid den Hinterbliebenen.

da kann man nur den kopf schütteln.

der vorfall ist traurig und bedarf keiner weiteren Kommentare.

Doch die Bedarf es, über solchen Abschaum und das vergewaltigen der Gesetzeslage, muss man öffentl. disk. und kann es nicht totschweigen.

Mit uns macht man es doch auch, aus einem Sondengänger wird ein Raubgräber gezaubert, nun, dann ist in diesem Fall der Jäger ein skrupelloser Mörder und so sollte er auch verurteilt werden.

cäsar ,es geht mir nicht um Ballistikdiskussionen,sondern um den Sachverhalt des Mehrfachschusses ,der hier vermutetermaßen in den Raum gestellt wurde.

Wenn sich diese ungeheuerliche Vermutung bewahrheitet ,dann wäre EVENTUELL der Tatbestand des Mordes erfüllt . Denn nach dem ersten Schuss ins Blaue hätte dem Waidmann seine Verfehlung klar sein müssen. Dafür hat er seinen Ausbildung und den Eignunsnachweis mit Zeugnis abgelegt ...

cäsar ,es geht mir nicht um Ballistikdiskussionen,sondern um den Sachverhalt des Mehrfachschusses ,der hier vermutetermaßen in den Raum gestellt wurde.

Wenn sich diese ungeheuerliche Vermutung bewahrheitet ,dann wäre EVENTUELL der Tatbestand des Mordes erfüllt . Denn nach dem ersten Schuss ins Blaue hätte dem Waidmann seine Verfehlung klar sein müssen. Dafür hat er seine Ausbildung und den Eignungsnachweis mit Zeugnis abgelegt ...

Natürlich haben wir das Recht, darüber zu reden u diskutieren. Wegen solchen Fällen verlassen wir Sondler zur Dämmerung das Feld, der eine zieht Warnweste an usw. Weil wir wissen, dass manch Jäger einfach schießt, obwohl ein Jäger nur bestimmtes Wild schießen darf. Also weiß doch jeder,dass einige jegliches Wild schießen u blind auch Menschen. Ich bin letztens auch zum Auto, weil in Dämmerung oberhalb auf Feld Schuss fiel, wo man vorgeräusche hörte, laden oder so,die ich sonst nie höre. Erst dachte ich,der wird mich ja im Hellen noch gesehen haben,aber das war mir nichts u ich fuhr heim. Kommen ja gern die Rehböcke bei Dämmerung aufs Feld.Mais würde ich gen Abend völlig meiden. Das wissen anscheinend nur Sondler? Ballert ein Jäger nach so vielen Berichten immer noch einfach rein...

Hier muss man auch die Fragen stellen:

saß der Jäger schon im Hochsitz, als die beiden den Platz für ihr Tun aufsuchten? Wenn ja, muss er sie gesehen (gehört) haben ...

Wenn der Jäger es Rascheln hörte, können die nicht zu weit vom Hochsitz entfernt gelegen haben!

Gegen 20:00 Uhr ist es noch nicht dunkel, es beginnt gerade leicht zu dämmern.

Wenn er nicht wusste was da Raschelt, warum schießt er dann?

Hätte auch der Bauer oder ein Kind mit Hund sein können ... Das stimmt alles vorne und hinten nicht. Der Typ ist ein k_rankes Stück Sch_eiße und gehört entsorgt.

Der Staatsanwalt ermittelt wegen "Fahrlässiger Tötung", obwohl das Mädchen noch keine Aussage machen konnte.

diesen Staatsanwalt mit seiner Gefälligkeitsanklage sollte man direkt mitentsorgen