Auf der Jagd nach dem Brunnenschatz

Nach zweiwöchiger Schlammschlacht findet der Pöckinger Meeresbiologe Hans Fricke in 176Metern Tiefe einen Sack voller Kostbarkeiten. Sein Ziel waren aber nicht die Münzen, sondern ein kleiner Krebs.

Quelle und mehr : http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sta ... -1.2800333

Eventuell noch im Untergrund lagernde Kulturgüter seien dort besser geschützt.

Die haben doch dermassen einen an der Klatsche

statt dass sie die Gelegenheit genutzt hätten ...

Eventuell noch im Untergrund lagernde Kulturgüter seien dort besser geschützt.

Die haben doch dermassen einen an der Klatsche

statt dass sie die Gelegenheit genutzt hätten ...

Gott sei Dank hat sich einer erbarmt diese Worte zu nennen, denke TOTAL das gleiche

Eventuell noch im Untergrund lagernde Kulturgüter seien dort besser geschützt.

Die haben doch dermassen einen an der Klatsche

statt dass sie die Gelegenheit genutzt hätten ...

Diese Passage fiel mir auch sofort ins Auge, aber:
Stellt sich mir die Frage, von welchen Kulturgütern sie da reden und für wen sie es schützen möchten.
Sachen aus einer bestimmten "Epoche" müssen ja schließlich auch heute noch stillschweigend Richtung westliche Welt weitergereicht werden und aus diesem Grund würde ich davon auch nichts offiz. finden wollen, wenn ich Deutschland wäre.

Gibt da ja so schöne "Geschichten" aus dieser Zeit u.a mit verschollenen Kisten im Kyffhäuser usw.

[Claire Grube]

Auch nicht uninteressant ist der unversehrte 170m-Sturz eines metallbepackten PVC-Sackes aus den vierzigern . Den hamse wohl wenigstens sehr zentrisch drübergehalten und vorher bissl Wasserenthärter zur Oberflächenentspannung in die Tiefe reingekippt .

Zuletzt geändert von Claire Grube am Samstag 2. Januar 2016, 18:46, insgesamt 1-mal geändert.

Einen Brunnen auszubuddeln, das ist Schwerstarbeit.

Ich hatte mal eine Gelegenheit so was zu machen, ein Woche gebuddelt und ganz unten Neu Schrott gefunden.

Nachher habe ich mitbekommen dass der Brunnen nach dem Krieg ausgebuddelt worden ist und wieder zu geschüttet.

Auch nicht uninteressant ist der unversehrte 170m-Sturz eines metallbepackten PVC-Sackes aus den vierzigern . Den hamse wohl wenigstens sehr zentrisch drübergehalten und vorher bissl Wasserenthärter zur Oberflächenentspannung in die Tiefe reingekippt .

Du kennst wohl die Zusammensetzung eines PVC-Sackes der 40ziger Jahre nicht

Eventuell noch im Untergrund lagernde Kulturgüter seien dort besser geschützt.

Die haben doch dermassen einen an der Klatsche

statt dass sie die Gelegenheit genutzt hätten ...

Tja, wem sagst du das? Traurig