Themenbezogen
Samstag 4. Januar 2014, 07:50
Samstag 4. Januar 2014, 08:15
Das ist wieder ein schönes Beispiel und dann wundern sie sich wenn nix gemeldet wird.
Am schönsten finde ich die Stelle:Wir wären am nächsten Tag wieder zur Baustelle und hätten den Schatz eventuell gefunden.
Mfg.Leni
Samstag 4. Januar 2014, 08:57
Der Satz ist auch gut:´´Es ist nicht so klischeehaft, dass der böse Staat dem ehrlichen Finder seinen Schatz abnimmt und der Entdecker leer ausgeht.´´
Beim lesen des Artikels kommt man schon ins grübeln und muss sich fragen ob da was falsch läuft.
In so eine Situation würde ich(zum Glück) nicht kommen.
Samstag 4. Januar 2014, 08:58
er wird doch noch einige behalten haben, sonst wäre er wirklich wie meine FRau
Samstag 4. Januar 2014, 09:08
der erich ist in konz wieder am stand vom hasi. wir wollen schon lange mal mit dem erich zocken gehen.
Samstag 4. Januar 2014, 09:28
In unserem Staat muss der erste Gang eines "meldewilligen Opfers" immer der, zum Rechtsanwalt sein
Zuletzt geändert von Adabei am Samstag 4. Januar 2014, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.
Samstag 4. Januar 2014, 09:46
Ist ja nicht das erste Mal das der Finder beschissen wird. Zur Krönung wird man dann noch als Verbrecher hingestellt.

Der Gilles vom LDA ist bei sowas aber schon häufiger "unangenehm" aufgefallen.
Samstag 4. Januar 2014, 09:51
Hoffentlich lernt jeder daraus
Samstag 4. Januar 2014, 11:36
Das ihr noch immer etwas anderes von der organisierten staatskriminalität erwartet
Samstag 4. Januar 2014, 11:53
da kenne ich noch mehrere zT noch schlimmere Fälle..
Samstag 4. Januar 2014, 13:05
Kann mich noch sehr gut an das Theater damals erinnern. Durfte er den Fund überhaupt mitnehmen und dann erst das Museum verständigen oder nicht? Stellungnahme von Dr. Cüppers, Stellungnahme Finder....peinlich, das Geschacher.
Der einzige, der davon profitiert hat ist Dr. Gilles, der das Ganze dann bearbeitet und veröffentlicht hat.
Gruß Shamash
Samstag 4. Januar 2014, 13:28
Schade eigentlich, dass das Verhältnis zur Archäologie so versaut ist. Meine Kumpels sind auch gerollt worden wie
Teppiche. Einer sagte mal: "So einen Münzschatz würde ich lieber einschmelzen, als ihn abzuliefern". Damit ist alles
ausgesagt. Schade eigentlich.... aber wo er Recht hat.
G&GF
karuna
Samstag 4. Januar 2014, 13:38
Alles in allem ist das ein überraschend ausgewogener Bericht, der nicht nur auf dem Finder rumhackt (eher im Gegenteil). Davon ab, ich dachte die Goldmünzen wurden auf der Erdaushubdeponie gefunden?
http://www.numismatik-cafe.at/viewtopic.php?f=34&t=2082Hier klingt es eher, als wäre alles in der Baugrube gefunden worden.
Adios, Bert
Samstag 4. Januar 2014, 13:51
Shamash hat geschrieben:Durfte er den Fund überhaupt mitnehmen und dann erst das Museum verständigen oder nicht?
An diesen 'Argumenten' kann man immer wieder die Realitätsferne der Archäologen ablesen. Was ist die Halbwertzeit von 2000 Goldmünzen in einer Trierer Baugrube? Ne halbe Stunde? Der gleiche Vorwurf wurde auch dem Finder des großen spätrömischen Bronzemünzenschatz in RP gemacht (Pottina). Natürlich, würde man die Münzen drinlassen und wäre dann am Montag ein großes Loch an der Fundstelle, könnte man schonmal den Kaffee für das Räumkommando zu Hause aufsetzen...
Adios, Bert
Samstag 4. Januar 2014, 14:39
@ Bert
So ist es, und so wird es immer sein. Was man macht, macht man falsch.
Übrigens hatte Dr. Gilles auch immer einen guten Draht zu Sondengängern.
Gruß Shamash
Powered by phpBB © phpBB Group.
phpBB Mobile / SEO by Artodia.