Bodenfundforum für Schatzsucher, Sondengänger und Heimatforscher

Wahrscheinlich ist es ganz gut, dass es nur ein Buch gab (worüber sich die Beiden vielleicht sogar gefreut haben)
Sonst rennen bald andere Kinder auf Baustellen, was sicherlich nicht immer ganz ungefährlich ist.
Und sie kamen in die Zeitung...für Kinder doch auch was Besonderes, was man aufhebt und ewig hat...ok, mit kritischem Text
Meine 20Mark Finderlohn waren ganz schnell alle:)

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Meine Punkttaste ist nicht mehr kaputt.

Verfasser unbekannt.

Also Archeologen, die sich da immer aufführen sind mir vollkommen unverständlich. Dank Hobby Sondler sind viele Funde ans Tageslicht gekommen! Diese Funde hätte ein einfacher Archeologe nie gefunden, geschweige denn gesucht! Statt dankbar zu sein "Heinzelmännchen" wie uns zu haben die Helfen der Geschichte auf die Spur zu kommen, Redet mann von RAUBgräbern ect.. Ich meine diese Leute sitzen irgend wo mit ihren Pinseln weil sie keine Förderungen bekommen und Versuchen Knochen von Staub zu befreien! Jeder vernünftige Sondler, der glaubt auf eine Siedlung gestoßen zu sein würde z.B. in Bayern es melden, um nichts weiter zu Verändern und man wird mit der Hälfte Belohnt (super Bayern, mit Hadrianischer Schatzkammer und im Fussball ) in anderen Bundesländern musst du angst haben eine Anzeige zu bekommen und hast am Ende nichts von deimen Heroischem Fund, du wirst Praktisch dazu gezwungen es Geheim zu halten!!! Schade. Das ist der Falsche weg! Es wird immer Schatzsucher geben, und statt mit ihnen zusammen zu Arbeiten meint man sie Vertreiben zu kölnnen!

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Ein Archeologe soll Geschichte entdecken oder entdecken lassen NICHT verrotten LASSEN!!!

Allgemein bedenklicher finde ich, dass sich unsere Regierungen immer mehr in die persönlichen Freiräume mit Gesetzen und Reglementierungen drängen. Wobei - dann regelt sich vielleicht auch alles mal von selbst...

[quote="Paladin84"]Das Wort "Entschädigung" ist ohnehin völlig falsch.

Für was soll ich denn entschädigt werden?

Das Wort "Beteiligung" oder "Teilbesitz" wäre finde ich eher richtig.

Mir geht es hier nicht um ein Artefakt aus der Bronzezeit (RLB oder ähnliches). Sowas melde ich und der Archi darf es gerne benutzen (wofür auch immer). Wenn er mir eine ""Entschädigung"" anbietet, okay. Wenn nicht erwarte ich schlicht und einfach, das bei einer etwaigen Ausstellung mein Name als Finder und im Einzelfall auch als "Stifter" dort genannt wird.

Wenn wir aber von einem richtig dicken Münzhort im 6stelligen Wert sprechen, dann sieht die Sache ganz anders aus. Und ich denke da werden mir doch so einige zustimmen. Denn da sprechen wir schon von ein wenig mehr. Und wenn solch ein Münzhort in den Besitz des Staates übergehen soll, dann möchte ich nicht als Finder leer ausgehen oder mich im schlimmsten Fall noch als Verbrecher hinstellen lassen.


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Aus deiner Aussage geht ganz klar hervor dass du nicht im entferntesten begriffen hast worums im Prinzip geht.
Selbstverständlich ist Entschädigung das richtige Wort,denn Fakt ist:
DIE FINDER SIND IHRES FUNDES BERAUBT WORDEN
Es spielt absolut keine Rolle ob es sich dabei um einen Pfeifendeckel,ein Schwert oder einen Münzschatz handelt.
Es spielt auch keine Rolle ob es sich bei den Räubern um Raubritter altertümlicher Art oder um moderne Raubritter in Form von Gesstzesvollstreckern der eben mal grad gültigen Art handelt.
Jeder Mensch ,der einen klaren Verstand und moralisches Rechtsbewusstsein sein Eigen nennen darf kann nur eine prinzipielle und ZEITLOSE Idee akzeptieren: Eine der menschlichen Zivilisation entsprechenden intelligenten Einigung.
Wir sind -oder sollten- aus dem Affenstadium mittlerweile raussein,wo einer dem anderen die Bananen klaut.
Tatsache ist aber,dass es Millionen Glücksritter und Schatzjäger gibt ,die von Reichtum träumen.Und Marktwirtschaft basiert darauf,das ich etwas mit Gewinn weiterverkaufe und damit meinen nächsten verarsche. Die Kommunisten wollten das mit Gewalt ändern,die Ergebnisse sind bekannt.
Nicht jeder Mensch verzichtet freiwillig und gerne . Entweder man akzeptiert das,oder man lebt an der Realität vorbei.Und an der Natur des Menschen und einem ganz kleinen Sachverhalt : Nicht alle Menschen sind gleich...


Desweiteren werde ich nicht aus dem Gedanken schlau, weshalb du für DICH Unbedeutendes deinem Archie geben würdest und für einen fetten Hort beteiligt werden willst.Das allein ist ein Zwiespalt in der Aussage. Die tief blicken lässt in deine Natur.Sie ist genau dieselbe wie bei vielen anderen.