Spulen, Grabungswerkzeuge, Rucksäcke und andere Ausrüstung
Montag 5. September 2016, 19:02
Nachdem es mir letzte Woche `gelungen` war meinen langjährigen Fiskars das Rückgrat zu brechen ,blieben vorerst 2 neue Ersatzklappspaten zum buddeln.
Beim ersten verabschiedete die Feststellmutter beim ersten Grabungsloch
Der zweite hielt etwa 10 Grabungslöcher als ihn das selbe Schicksal wie den Fiskars ereilte
Nun habe ich lange hin- und herüberlegt ob es wirklich nochmal ein Klappspaten sein muss . Er muss in jeden Fall in den Rucksack passen .
Ich habe noch einen `normalen ` Fiskars den ich nun etwas gestutzt habe. Die Blattstärke ist etwa doppelt so dick wie beim Klappspaten.
Nun muss man auch nicht mehr drauf achten dass man die Gelenke nicht überstrapaziert und kann das Ding als Brecheisen nehmen.
Oben an dem Griff ist zusätzlich noch eine Schlauchschelle rum.
Der sollte nun wirklich für die Ewigkeit sein. Ich wüsste nicht was man da jemals kaputtkriegen kann .
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Montag 5. September 2016, 19:25
Bin schon gespannt, was das für eine "Ewigkeit" wird.....
vg
karuna
Montag 5. September 2016, 19:47
Schlauchschelle ???.....
Für was soll die gut sein, .....ausser Schmerzen.... ?
Montag 5. September 2016, 20:06
In dem Edelstahl und in dem Griff steckt das untere Ende des Holzstieles den ich abgesägt habe. Den habe ich am oberen Ende genauso wieder zurechtgeflext wie er auf dem verbliebenen Stiel rechts aussieht. Damit der Griff wieder draufpasst. Das einzige was passieren könnte ist ,daß die Griffwandung kaputtgeht. Deshalb da nochmal eine Schelle drum. Nur weil es die nach meiner Meinung nunmehr schwächste Stelle an dem Teil ist.
Dienstag 6. September 2016, 17:11
Bin neugierig wie sich das flexen auf das Spatenblatt ausgewirkt hat.
lg, Peter
Dienstag 6. September 2016, 20:04
Nicht im geringsten ,heute war Härtetest
Egal wie steinig und verfestigt der Untergrund war : Einen Fuß drauf ,paar mal hin und her und die Spitze bohrte sich wie von selbst gnadenlos in den Untergrund . Da brauchste gar nicht mit dem Fuß draufhämmern .
Selbst das raushebeln schwerer Steine war mangels jeglicher Verbiegung eine ganz neue Erfahrung .
Es ist aber wie jedes spezifische Arbeitsmittel zweckgebunden .Für normalen Acker ist ein Spatenblatt ohne eine solch ausgeprägte Spitze freilich effektiver was den Aushub angeht.
Mittwoch 7. September 2016, 07:05
Der Schwachpunkt wird der Holzgriff bleiben, wobei schon so manch einer das Blatt verbogen hat u. dann ist es aus
Mittwoch 7. September 2016, 10:49
Eine eigenwillige Konstruktion- Aber Hauptsache, der Spaten erfüllt seinen Zweck
Samstag 18. November 2017, 20:39
Nach mehr als einem Jahr kurze Zwischenbilanz . Unkaputtbar.
Samstag 18. November 2017, 22:50
... kaum macht man`s richtig, schon klappt`s!
CG, alles was du anpackst ist genial!
Sonntag 19. November 2017, 12:30
Da hat man für relativ kleines Geld ein stabiles Werkzeug, dürfte auch zum Nahkampf geeignet sein.
Wenn man schaut, was "spezielle" Spaten für Sucher kosten.....
Vielleicht komme ich diesen Winter dazu, auch nen Spaten umzubauen- ich hab aber dazu noch vor,
an den Seiten solche Zähne rein zu fräsen um im Wald durch Wurzeln zu kommen
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