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 Betreff des Beitrags: Archäologie und Sondengänger
Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 1. Dezember 2019, 05:53 
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Würde hier gerne mal ein paar Punkte schreiben:

1.Oberschicht: 

Wir kennen mittlerweile sehr viele Landwirte und haben mit vielen lange und ausführlich gesprochen. Durch Gespräche und auch selbst schon mitangesehen: es werden viele Felder mehrere cm hoch aufgeschüttet. In der Nähe unserer Suchgebiete ist eine große Erddeponie. Hier kommt mehrmals täglich Erde von Grabungen (z.b. durch Hausbau- oder Straßenbau an). Ganze Lkw Ladungen voll. Wird vom Bauer Erde benötigt bestellt er dort was. Das Feld wird mehrere cm "aufgeschüttet". Das über die Jahre mehrmals. Schon sind 20 cm mehr drauf, was eigentlich nie dort war. 
Einmal sind wir direkt nach der Aufschüttung und grubbern aufs Feld....diese damals nicht unansehnlichen Funde waren vorher nicht dort, da das Feld von uns zuvor bereits abgesucht wurde...
Denkt ihr, der Leiter der Deponie kann sagen, von welchem Grund die Erde einmal kam?

2. Sachkenntnis der Archäologen

A)Video in Youtube: er rät im Zweifel alles zu melden, auch alle Funde aus WWK2
B) Aussage vom zuständigen Archäologen von nem Kumpel von uns, der jetzt vor 2 Monaten angefangen zu suchen: bloß nichts melden, denn das was wichtig zu melden wäre, dass "können Sondengänger nicht finden"
C) Aussage unsere Archäologin: Sie hat sich einige unserer Funde angesehen, meinte aber das solche Kleinteile nicht so relevant sind und wir Feldfunde, wenn sie nicht im "Mutterboden" liegen nicht mehr melden brauchen, da hier durch das Pflügen und die Aufschüttungen und anderes kein klarer Fundzusammenfassung mehr hergestellt werden kann und sie sowieso nicht hinterher kommen mit der Abarbeitung

3. In den Museen oder Denkmälerämtern verschwinden manche Funde ...die Zeitungsartikel der letzten Tage zeigen das deutlich

4. In vielen deutschen Museen sind Replika ausgestellt oder die Originale wie z.B. römische Münzen sind in einem derart schlechten Zustand, dass man sich da schon fragt, wer hier schlecht restauriert und konserviert? 
Ein Bekannter von uns hat vor 2 Jahren wirklich schöne Fibeln in Top Zustand gefunden und er gibt seine Funde immer komplett ab und möchte, dass sie ausgestellt werden. Seit der Abgabe seiner wirklich prächtigen Fibeln, sind immer noch die bereits in sich zerfallenden bereits vor 10 Jahren schon im Museum ausgestellten Fibeln drin. Wo sind seine abgeblieben? Antwort vom Denkmalamt: in der Kiste in Plastik im Keller. Wir haben zu viel davon.
Überhaupt scheint sich bei Kleinfunden in den Museen (wenn es nicht gerade ein Schatz, Gold oder Silber ist) nicht viel zu ändern

Sind somit die geretteten Funde aus der Oberschicht, ordentlich restauriert und der Öffentlichkeit zugänglich? NEIN


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 Betreff des Beitrags: Re: Archäologie und Sondengänger
Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 1. Dezember 2019, 09:48 
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 Betreff des Beitrags: Re: Archäologie und Sondengänger
Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 1. Dezember 2019, 09:49 
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Na ,dann : Gut Fund! lol2

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 Betreff des Beitrags: Re: Archäologie und Sondengänger
Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 1. Dezember 2019, 10:11 
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Moin,

Ich kann dir nur beipflichten, hier in Sachsen ist es nicht anders, es fehlt an Geld um Funde zu restaurieren oder Funde werden in Kisten mit der Fundmeldung in Kellern eingemottet.
Ich kenne einige Ehrenamtliche Sondler die in Dresden Ihre Funde abgegeben haben, und etliche Keller bzw. Aservatenkeller gesehen haben wo die Kisten gestapelt waren bis unter die Decke. Wenn sie nachfragen wieso, kommt immer das selbe es fehlt an Geld um die Sachen einzuordenen bzw. katalogsieren und zu restaurieren.

Und manche Ehrenamtliche haben das Gefühl wenn sie Funde bringen sind sie unerwünscht, weil sie Arbeit den leuten bringen oder den leuten Arbeit machen.

Was aus den Funden werden wenn sie nicht restauriert werden könnt ihr euch selber denken.

Gruß und schönen Advent Ritter3


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 Betreff des Beitrags: Re: Archäologie und Sondengänger
Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 1. Dezember 2019, 10:48 
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Ein schöner Bericht, aber leider nur geprägt von negativer Seite des Denkmal/Archi-Amtes.

Was sagt und das .................................... beerchug

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 Betreff des Beitrags: Re: Archäologie und Sondengänger
Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 1. Dezember 2019, 11:12 
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Wenn es was positives zu berichten gibt dann immer her damit . tongue

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 Betreff des Beitrags: Re: Archäologie und Sondengänger
Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 1. Dezember 2019, 12:32 
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Alte vorweihnachtliche Binsenweisheit:

Advent, Advent,
ein Lichtlein brennt.
Erst eins, dann zwei,
dann drei, dann vier,
dann steht das Christkind vor der Tür.

und die positive Ergänzung:

Und wenn das fünfte Lichtlein brennt,
dann hast du Weihnachten verpennt!

Die monotonen Klagelieder der Landesamtes über die Entnahme von Kulturgut durch Unkundige, die passen offensichtlich gar nicht mehr in die reale Welt.

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Beste Grüße
Dagda


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 Betreff des Beitrags: Re: Archäologie und Sondengänger
Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 1. Dezember 2019, 18:21 

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brutus ist mir zuvorgekommen, genau das dachte ich auch....

So wie hier im Land auf das Volk geschissen wird, so sollte das Volk auf die Obrigkeit scheißen lol2


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 Betreff des Beitrags: Re: Archäologie und Sondengänger
Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 1. Dezember 2019, 18:32 
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Dazu möchte ich noch sagen, das im Internet werden Millionen artefakten verkauft, wie Unterhosen pueh

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 Betreff des Beitrags: Re: Archäologie und Sondengänger
Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 1. Dezember 2019, 18:39 
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Ganze Völker werden verhökert ... nicht im Internet ,sondern über Brüssel an den Börsen eplus2

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 Betreff des Beitrags: Re: Archäologie und Sondengänger
Ungelesener BeitragVerfasst: Montag 2. Dezember 2019, 19:47 

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Nicht abtriften Clairchen..... alki

Ich finde, genau das sollte hier mal schön aufgelistet werden.....für die korrupte Saubande....

Die können dann hier mal was Gescheites lesen....

beerchug

00000014


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 Betreff des Beitrags: Re: Archäologie und Sondengänger
Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 3. Dezember 2019, 19:35 
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bist du wieder daheim?

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 Betreff des Beitrags: Re: Archäologie und Sondengänger
Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Dezember 2019, 13:35 
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Claire Grube hat geschrieben:
Wenn es was positives zu berichten gibt dann immer her damit .


Es gibt auch Ecken wo das viel besser läuft. HutWinke. Bei uns in der Nähe begegnet man sich in einem Landkreis auf Augenhöhe, Die Funde werden begutachtet gemeinsam bestimmt und dikutiert und zu 99,8 % zurückgegeben. Auch gemeinsame Suchaktionen werden am Wochenende mit reger Beteiligung durchgeführt. Auch fragt der Archi, ohne sich einen Zacken aus der Krone zu brechen, mal den erfahrenen Sondengänger nach Rat bei der Fundidentifizierung. Augenhöhe halt. :-) Wenn das gegenseitige Vertrauen da ist, legt man auch alle seine Funde offen und die Zusammenarbeit ist so, wie sie sein sollte, weil man es dann gerne macht. beerchug


Habe allerdings auch in einem weiteren Landkreis das genaue Gegenteil erlebt. Eine Welle des Misstrauens schwappt dir entgegen. Am liebsten möchte man Dir gar keine Genehmigung geben, muss aber. Du machst nur Arbeit. Sondengänger und eigenständig denkende Menschen werden nach Möglichkeit blockiert, Fundamnesie (Sie hatten doch nichts abgegeben....) und Drangsalierung mit unötigen Papierkram, wie Meldungen über Sondengänge, wo nichts gefunden wurden sind die Tagesordnung. puke Wenn dann doch mal eine Prospektion alle 5 Jahre in Angriff genommen werden soll, dann nur innerhalb der Woche, so dass der normal arbeitende Sondengänger sich Urlaub nehmen müsste. Und immer wieder die allgegenwärtige Betonung: Wir sind die studierten Archäologen und alle anderen haben keine Ahnung pueh . (Alles Interessierte Laien halt stupid ) Man hat dort auf dem Amt es nicht begriffen, dass es mittlerweile auch Sondengänger gibt, welche sich durch Ihr seit Jahrzehnten ausgeübten Hobby ein Wissen über spezielle Metallfunde angeeignet haben, welches das eines studierten Pinseler und Kratzers in einigen Bereichen doch um einiges überragt. Hier verbaut es sich die Archäologie selber die vielen Vorteile eines Miteinanders und drängt viele Mitwirkungswillige in die Illegalität.


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 Betreff des Beitrags: Re: Archäologie und Sondengänger
Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 24. März 2020, 19:35 
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Latricia hat geschrieben:
Würde hier gerne mal ein paar Punkte schreiben:


4. In vielen deutschen Museen sind Replika ausgestellt oder die Originale wie z.B. römische Münzen sind in einem derart schlechten Zustand, dass man sich da schon fragt, wer hier schlecht restauriert und konserviert?
Ein Bekannter von uns hat vor 2 Jahren wirklich schöne Fibeln in Top Zustand gefunden und er gibt seine Funde immer komplett ab und möchte, dass sie ausgestellt werden. Seit der Abgabe seiner wirklich prächtigen Fibeln, sind immer noch die bereits in sich zerfallenden bereits vor 10 Jahren schon im Museum ausgestellten Fibeln drin. Wo sind seine abgeblieben? Antwort vom Denkmalamt: in der Kiste in Plastik im Keller. Wir haben zu viel davon.
Überhaupt scheint sich bei Kleinfunden in den Museen (wenn es nicht gerade ein Schatz, Gold oder Silber ist) nicht viel zu ändern

Sind somit die geretteten Funde aus der Oberschicht, ordentlich restauriert und der Öffentlichkeit zugänglich? NEIN


Naaaja also hier bei uns läuft das etwas anders.

Bei uns gibt es keine Ehrenamtlichen in dem Sinne. Wir haben nur freiwillige Sondengänger. Dabei wird in 2 Gruppen unterschieden. Gruppe Anfänger die Ortsgemarkungen als Suchgebiet bekommen wo bekannte Archäologische Stellen ausgegrenzt sind.
Als zweite Gruppe sind die Erfahrenen Sucher. Diese bekommen einen kompletten Landkreis als Suchgebiet wo Bodendenkmäler auch begangen werden dürfen.

Das Amt meldet sich auch ab und an das man bei Grabungen, Baustellen usw. was bei einem im Wohnort ist mithelfen kann und diese mit dem Detektor abgeht wen man Zeit hat. Es werden auch Aktionen zusammen auf bekannten Sachen gemacht.

Zum Thema Funde aus der Oberschicht:
Unsere Archis wollen alle Funde eingemessen haben. Selbst auf einem Feld kann man so Fundkonzentrationen sehen. Bestes Bsp war das wir sehr bekannte Felder hier haben auf denen wir mit Zig Leuten auf Tour waren und das mehrmals. Jeder hatte paar Funde quer über den Acker verteilt. Als die Archis die Daten eingepflegt hatten war eine Fundkonzentration zu erkennen. Auf dieser Konzentration kamen bei Nachsuchen auch die meisten Funde. In einer Anschliessenden Geoelektrik untersuchung fand man dort Gebäudestrukturen...
Dementsprechend ist jedes einmessen wichtig.

Es sind auch mehrere Funde von Suchern hier in Museen ausgestellt worden. Ist ein Miteinander hier bei uns. Einzige Nachteil ist das wir fast 2 Jahre warten müssen bis unsere Funde zurück kommen nachdem wir sie bei den Archis abgegeben haben. Eingesackt wird sehr wenig! Dann muss es schon ein Mega Fund sein der selten ist. Paar Funde von den Jungs darunter auch eine MEGA Fibel die ich gereinigt und Konserviert habe kommt jetzt in die Archäologische Zeitung mit einem Artikel.


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 Betreff des Beitrags: Re: Archäologie und Sondengänger
Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 24. März 2020, 21:26 
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xMIGx hat geschrieben:
Latricia hat geschrieben:
Eingesackt wird sehr wenig! Dann muss es schon ein Mega Fund sein der selten ist..



Ich könnte mir gut vorstellen ,dass genau DAS der Knackpunkt ist ... lol2

Man bückt und gräbt im Laufe von hunderten Suchtagen zig-tausende Löcher aus . Tausende BMG´s ,tausende Führungsringfragmente ,sonstigen Müll und hat nach Jahren EINMAL einen geilen Fund dabei . Oder einen Fund ,der auf mehr verweist ... .

Und dann kommen diese Wixxer mit ihrem Schatzregalscheissdreck und klammen Haushalt . Andererseits brauchen nur ein paar Millionen `Hilfesuchende ` an den Grenzen anzuklopfen und schon sprudeln die Milliarden in Strömen .

Für deinen ersten post hast du ganz klar Stellung bezogen .... grinser043

puke

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 Betreff des Beitrags: Re: Archäologie und Sondengänger
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 25. März 2020, 13:31 
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Claire Grube hat geschrieben:
xMIGx hat geschrieben:
Latricia hat geschrieben:
Eingesackt wird sehr wenig! Dann muss es schon ein Mega Fund sein der selten ist..



Ich könnte mir gut vorstellen ,dass genau DAS der Knackpunkt ist ... lol2

Man bückt und gräbt im Laufe von hunderten Suchtagen zig-tausende Löcher aus . Tausende BMG´s ,tausende Führungsringfragmente ,sonstigen Müll und hat nach Jahren EINMAL einen geilen Fund dabei . Oder einen Fund ,der auf mehr verweist ... .

Und dann kommen diese Wixxer mit ihrem Schatzregalscheissdreck und klammen Haushalt . Andererseits brauchen nur ein paar Millionen `Hilfesuchende ` an den Grenzen anzuklopfen und schon sprudeln die Milliarden in Strömen .

Für deinen ersten post hast du ganz klar Stellung bezogen .... grinser043

puke


Mit dem Stellung bezogen kann man sehen wie man möchte.
Ich gehe selbst seit fast 15 Jahren mit dem Detektor auf die Suche. Habe mich nur einige Jahre aus den Foren raus gehalten ;).
Bis vor ein paar Jahren war bei uns nicht dran zu denken eine Genehmigung zu bekommen. War dann auch erstmal mega Skeptisch (die wollen nur wissen wer alles sucht..., da ist man der doof und kann springen wen die wollen, usw.). Jeder hat da ja wie man in den voran gegangenen Beiträgen lesen konnte so seine Erfahrungen gemacht oder viel gehört. Thema stille Post ;). Ein Kollege hat es dann gewagt und wir wurden eines besseren Belehrt. Kannst mir glauben wen es nicht so gewesen wäre hätte ich vermutlich nie eine Genehmigung beantragt.

Jetzt aber mal zu den Geilen Funden. Ich hab ja keine Ahnung wo du dich rumtreibst. Bei uns wachsen die Funde zwar auch nicht nach, aber es waren schon mega geile Sachen dabei.

-Seetierfibel
-Geta Denar (Römische Silbermünze mit 2 Köpfen)
-gefälschter Sesterz (hat einen Eisenkern)
-Phalus Anhänger

nur um mal ein paar Sachen zu nennen. Keiner von den Funden wurde einbehalten, auch wen die Seetierfibel in den Museen richtig Kacke aussehen und die ein einem super Zustand ist. Ging alles wieder an uns zurück.

Anbei mal 2 Fotos :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Archäologie und Sondengänger
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 25. März 2020, 13:36 
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Kann leider keine Bilder anhängen :(


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 Betreff des Beitrags: Re: Archäologie und Sondengänger
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 25. März 2020, 16:56 

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Wo ist "bei uns" conf05

Irgendwie muss ich ja an BW denken.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Archäologie und Sondengänger
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 25. März 2020, 17:22 
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Ansuz hat geschrieben:
Wo ist "bei uns" conf05

Irgendwie muss ich ja an BW denken.....



am Rhein wink


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 Betreff des Beitrags: Re: Archäologie und Sondengänger
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 25. März 2020, 18:09 

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Tja, schön für euch rolleyes


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 Betreff des Beitrags: Re: Archäologie und Sondengänger
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 25. März 2020, 18:59 
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xMIGx hat geschrieben:
Ein Kollege hat es dann gewagt und wir wurden eines besseren Belehrt. Kannst mir glauben wen es nicht so gewesen wäre hätte ich vermutlich nie eine Genehmigung beantragt.




Du hast also mehrere Jahre Bodendenkmäler und archäologische bezeugte Stätten mit dem Detektor abgegrast und dir dann von rechtskundiger Seite eines Anwaltes etc. sagen lassen dass dasScheisse war . Das hätte dir auch jeder Idiot sagen können .

Oder ihr wart bewusst ferab von alledem und habt ihr euch ` beraten ` lassen von jenen ,die die Gesetze ganz gerne nach ihren Regeln schreiben würden . Und es irgendwann überall soweit kommt wie in SH dank solcher Individuen

PS .Das ist mir viel zu doof. lol2

Kein Wunder ,dass dieser angedachte Rechtsstaat fast nur noch auf dem Papier steht . wacko

Freiheit steht nicht nur auf verbrieften Papieren . Freiheit ist ständig und immer bedroht . Wer das in den letzten 30 Jahren nicht begriffen hat ,dem ist nimmer zu helfen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Archäologie und Sondengänger
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 25. März 2020, 20:16 

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 Betreff des Beitrags: Re: Archäologie und Sondengänger
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 25. März 2020, 22:02 
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xMIGx hat geschrieben:
Kann leider keine Bilder anhängen :(


Dann sind diese zu groß, obwohl 5 mb eigentl. ausreichen sollten.

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Wir stehen zusammen, wir fallen zusammen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Archäologie und Sondengänger
Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 26. März 2020, 11:24 
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Wotan hat geschrieben:
xMIGx hat geschrieben:
Kann leider keine Bilder anhängen :(


Dann sind diese zu groß, obwohl 5 mb eigentl. ausreichen sollten.


zwischen 528kb und 750kb pro Bild.


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 Betreff des Beitrags: Re: Archäologie und Sondengänger
Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 26. März 2020, 11:36 
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OK von einer externen HD kann ich keine hochladen...
Warum weis der Geier.


Jetzt aber mal 2 Bilder für euch


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